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© 2021 Haus der Stadtgeschichte | Mediathek

Die Mediathek des
Bad Kreuznacher
“Haus der Stadtgeschichte”


Das Coronagespräch

Wie geht es den Helden des Corona-Alltages und was hat sich für sie geändert?

Was haben Ärzte, Polizisten, Krankenschwestern, Heimbewohner, Home-Office-Arbeitende, Kassiererinnen, Apotheker, Lehrerinnen, Schüler, Politiker, Gewerbetreibende, Handwerker aber auch positiv getestete und an Corona erkrankte Menschen etc. er- und durchlebt? Gesucht werden Menschen aus allen Bereichen unserer Gesellschaft, die bereit sind ihre Erfahrungen, Erlebnisse, Ängste und Sorgen in Corona-Zeiten schildern. Mit dieser Interview-Reihe von Zeitzeugen starten wir als Haus der Stadtgeschichte die Erweiterung unseres Film- und Hörarchives.

Aktuelle Folge

Corona Gespräch 11 – Erfahrungen aus der Kindertagesstätte
15. April 2021

Twiggy ist Erzieherin in einer Kreuznacher Kindertagesstätte. Im Gepräch erzählt sie uns, wie sie Arbeitsalltag und Privatleben in Zeiten von Corona unter einen Hut bringt. Um direkten Kontakt zu meiden, haben wir das Interview über die Ferne aufgenommen. Im Coronagespräch sammeln wir die Erfahrungen von KreuznacherInnen während der Pandemie.

Als ich in die Einrichtung kam, hieß es, „Beschränkter Regelbetrieb“. Das bedeutet, dass wirklich nur Familien ihre Kinder bringen sollten, die […] einen Bedarf haben. Die nachweislich sagen können: „Ok, ich muss diese Arbeit ausführen, somit muss auch mein Kind betreut werden.“ Das ist eine notwendige Auflage.

Aber diese Schwammigkeit im Sinne von „Können“ und „Sollen“ … ja, das war für die Eltern kaum greifbar. Deswegen war es auch für die Erzieher teilweise undurchsichtig, haben diese Familien jetzt den Bedarf, ihre Kinder vorbeizubringen. […] Man wurde so ein bisschen auch in so eine Detektivrolle gepackt mit diesem „Beschränkten Regelbedarf“, weil es eben sehr offen formuliert war.

Twiggy
Erzieherin in einer Kindertagesstätte

Es sollte mehr in den Vordergrund rücken, dass die Erzieher, die Erzieherinnen, nach wie vor die Stange halten und Präsenz zeigen und sich außerdem immer noch mit den Sachverhalten, die außerhalb von Corona passieren, herumschlagen, um es mal ganz deutlich zu sagen. […] Eben gerade wegen der absolut verwirrenden und nicht klar strukturierten Situation für die Kita und für den Erzieherbereich.

Twiggy
Erzieherin in einer Kindertagesstätte
Corona Gespräch 10 – Erfahrungen aus der Kneipe II
3. April 2021

Hendrik ist zum zweiten Mal Gast beim Coronagespräch. Beim letzten Interview galt seine Sorge noch den Außensitzplätzen in der Wintersaison. Ein Lockdown später erzählt der Kreuznacher Gastronom uns, wie sich die Lage entwickelt hat. Zwischen Rentabilitätssorgen und Tatendrang schaut Hendrik vorsichtig optimistisch auf die kommende warme Jahreszeit.

In der Zwischenzeit ist sehr sehr viel passiert. Wir haben jetzt mittlerweile wieder den fünften Monat geschlossen und mussten sehr sehr lange warten auf die November- und Dezemberhilfen, so dass (ich) tatsächlich Anfang Januar überlegen musste, den Laden zu schließen. Weil einfach das ganze hart erarbeitete Geld aufgebraucht war.

Hendrik Bott
Besitzer Kelly´s Irish Pub

Was ich festgestellt habe ist wenn man nicht arbeitet, dann geht die Zeit einfach so schnell rum. Die letzten fünf Monate gingen jetzt schon relativ schnell rum. Aber vielleicht liegt das auch daran, dass man dann, um den Frust ein bisschen zu ertragen, das eine oder andere Bier trinkt.

Hendrik Bott
Besitzer Kelly´s Irish Pub

Wenn es nicht nötig gewesen wäre hätte ich niemals Hilfe in Anspruch
genommen, aber es ist halt sehr sehr nötig gewesen. Sonst wäre der Laden einfach nicht mehr da.

Hendrik Bott
Besitzer Kelly´s Irish Pub
Corona Gespräch 09 – Erfahrungen eines Polizisten
9. Dezember 2020

In unserem vorerst letzten Coronagespräch hören wir die Perspektive des Leiters der Polizeiinspektion Bad Kreuznach, Herrn Christian Kirchner. Herr Kirchner wünscht sich einen vernünftigeren gesellschaftlichen Diskurs bei dem Thema der Coronamaßnahmen. Er kritisiert die verschwörungstheoretischen Impulse, da sie zu Verunsicherung in der Bevölkerung beitragen. Auch bedauert er, dass vor allem junge Kinder einen nicht unwesentlichen Teil ihres Lebens im Lockdown verbringen. Wir bedanken uns für das Gespräch!

„Seit März sind wir in dieser Coronasituation. Also bald ein dreiviertel Jahr. Für mich ist das vielleicht kein langer Zeitraum aber wenn ich jetzt überlege, die Kinder, wir haben einen sechsjährigen Zuhause für den ist das – wenn man so will – jetzt schon ein großer Teil des Lebens, den der jetzt in dieser Situation verbringt.“

— Christian Kirchner
Leiter der Polizeiinspektion Bad Kreuznach

„Das, was mir mißfällt, letztendlich ist eine bestimmte Entwicklung einiger Leute - da geht's jetzt so ein bisschen in die Richtung CoronaLeugner - Leute die irgendwo diese Tatsachen anzweifeln, die generell Verschwörung dahinter vermuten und angeblich auch Beweise für solche Verschwörungstheorien haben. Und die dann letztendlich zu einer großen Verunsicherung in der Bevölkerung beitragen. Das mißfällt mir, dass man hier nicht mit objektivem Blick auf die Themen schaut.“

­— Christian Kirchner
Leiter der Polizeiinspektion Bad Kreuznach

Corona Gespräch 08 - Erfahrungen einer Familie
8. November 2020

Nadine, Axel, Karlson und Katharina erzählen uns, wie sie als vierköpfige Familie die Pandemie und die Veränderungen, die sie mit sich bringt, erleben. Katharina (11) ist gerade auf die weiterführende Schule gekommen und hat von dieser aufgrund von Home Schooling noch nicht viel gesehen. Karlson (15) ist es gewohnt, mit Freunden online zu kommunizieren. Neu ist aber auch dort das gemeinsame Erledigen von Hausaufgaben. Nadine hat zugleich zwei Perspektiven auf die Schule. Sie ist nicht nur Mama, sondern auch Lehrerin. Das gibt ihr Einblick in die Lücken schulischer Digitalisierung von zwei Seiten. Zudem bedauert sie, dass den Heranwachsenden zwischen Beschränkungen und Abstandsregeln ein Stück jugendliche Unbeschwertheit unwiderruflich verloren geht. Der Ausfall von kulturellen Ereignissen wie Konzerten fehlen Axel und seiner Familie in diesem Jahr sehr. Längst vergessene Profile in den sozialen Medien erwachen zu neuem Leben mit musikalischem Austausch, wenn schon nicht vor der Bühne, dann zumindest im Netz. Die wichtigen Familienzusammenkünfte fielen dieses Jahr aus. Es gilt, die Großeltern zu schützen, auf Umarmungen zu verzichten, so schwer es auch fällt. Wieder etwas mehr von der alltäglichen Normalität zurückzubekommen wäre schön.

Wir bedanken uns für das Interview!

„Also im Querschnitt über diese gesamte Coronazeit ist für mich einfach ganz viel Spontanität weggefallen. Weil wir immer danach gucken müssen, was gelten aktuell für Regeln, was ist gerade angesagt oder wo fahren wir hin, was gilt da. Wir müssen auch überlegen — es gab ja Phasen, da konnte man nicht einfach ins Restaurant gehen, sondern musste reservieren, dann musste man überlegen, mit wie vielen Personen, das muss alles geplant sein und organisiert sein. Eben einfach dieses spontane Rausgehen, in die Stadt gehen, Leute treffen, sich treiben lassen, das ist eigentlich eine Veränderung, die sich, egal was für Regeln wir hatten, durch die ganze Coronazeit für mich zieht.“

— Nadine Hey
Mutter

„Also ganz am Anfang hatte ich mir immer gedacht, ich habe doch ein starkes Immunsystem. Was kann mir schon passieren?
Aber wenn ich es kriege… mit meinem Umfeld…?
Es gab auch einen Abend, da bin ich zu meiner Mutter gegangen und habe angefangen zu weinen, und habe gefragt: „Was ist das?!” Ich hab mich auch nicht genug informiert gefühlt zu dem Thema, ich bin ja auch noch verhältnisweise ziemlich jung[…] und das heißt ja auch, dass man jetzt nicht jeden Abend Nachrichten guckt oder so.“

— Katharina Hey
11, Schülerin

„Negativ ist zu betrachten, dass man wahrscheinlich bei uns in unserer Gesellschaft zu viel Wert auf monetäre Dinge gelegt hat als auf Dinge wie Bildung oder dergleichen, die halt jetzt ganz stark auffallen[…]. Ja, eigentlich hat man früher in der Vergangenheit die falschen Schwerpunkte gelegt und das fällt halt jetzt auf.“

— Axel Hey
Vater

„Über Discord haben wir eigentlich am meisten Kontakt. Deswegen[…] hat mich (die Kontaktbeschränkung) nicht so sehr eingeschränkt. Das lag daran, dass wir den meisten Kontakt mit den Freunden sowieso online hatten. Auf Discord haben wir unseren eigenen Server, über den wir dann auch unabhängig von der Schule auch mal gezockt haben. Und das hat damit alles super funktioniert. Auch als wir die (Schul-)Aufgaben hatten, konnten wir uns darüber super verständigen.“

— Karlson Hey
15, Schüler

­

Corona Gespräch 07 - Erfahrungen eines Metzgers
25. Oktober 2020

Im siebten Coronagespräch haben wir mit Stefan Balzer, Metzgereiinhaber in der dritten Generation, gesprochen. Die Herausforderungen eines solchen Betriebs sind ähnlich denen der Gastronomen. Die sonst so wichtigen Feste wie der Jahrmarkt sind dieses Jahr weggebrochen. Wie es trotzdem gelingt, gewinnbringend zu wirtschaften erzählt uns Herr Balzer in diesem Interview.

„Ich hoffe, dass die Pandemie nicht so lange anhält, dass wir vielleicht 2021 zu einer Normalität kommen, dass das eine oder andere Fest wieder stattfindet. Wir persönlich haben das in der Firma so gemacht, dass wir momentan noch etwas in Kurzarbeit sind, im Einklang mit unserem Personal. Die haben das alles mitgetragen. Wir sind ein gutes Team, weil alle an einem Boot ziehen. Wir hoffen, dass wir durch diese Pandemie alle gemeinsam gut durchkommen. […] Wenn irgendwo etwas drückt oder klemmt, bin ich immer für jeden meiner Mitarbeiter da.“

­— Stefan Balzer
Metzger aus Bad Kreuznach

Corona Gespräch 06 - Erfahrungen aus der Kneipe
3. Oktober 2020

Zu den betroffensten Branchen gehört auch in Bad Kreuznach die Gastronomie. Nicht nur zu Anfang war die Umstellung und Einhaltung von Regeln eine Herausforderung. Die Wintersaison stellt Hendrik Bott, Besitzer des Irish Pub, vor einem neuen Problem: Sobald die Außenbestuhlung wetterbedingt wegbricht, müssen BesucherInnen ins Innere. Der Infektionsschutz erlaubt es aber nicht, Gäste in gewohnter Anzahl zu beherbergen. In Folge brechen die Einnahmen enorm ein. Hendrik ist, wie auch viele andere Gastronomen besorgt. Zugleich kritisiert er den Informationsfluss der Behörden. Speziell die Auslegbarkeit mancher Regeln lässt keine eindeutigen Handlungsstrategien zu. Was einen Wirt sonst noch beschäftigt während der Coronapandemie, hört ihr in der sechsten Folge Corona Gespräch vom Haus der Stadtgeschichte. Aufgezeichnet und produziert von Gässjer FM.

„Privat denkt man die ganze Zeit darüber nach, wie das Geschäft wohl weiter läuft und wenn man im Geschäft ist, denkt man die ganze Zeit darüber nach, ob man irgendwelche Strafen kassieren muss, weil sich irgendjemand nicht an irgendeine Regel hält. Es ist sehr anstrengend.“

— Hendrik Bott
Besitzer des Irish Pub in Bad Kreuznach

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Corona Gespräch 05 - Erfahrungen aus dem Pflegeheim
27. September 2020

Christiane Grohar arbeitet in der Buchhaltung eines Pflegeheimes. Gerade für ältere Menschen ist die Zeit mit Corona schwierig gewesen. Nicht nur weil es sie als Risikogruppe besonders viel Schutz brauchen. Auch für die Psyche war es eine Zerreißprobe, als plötzlich Familienmitglieder nicht mehr zu Besuch kommen durften. So ist es nötig, gerade dann für die Menschen da zu sein. Vielen Dank für das Interview!

„Wir haben ein Foyer. Da haben sich die Bewohner anfangs noch aufgehalten und da sind etliche Tränen gekullert. Da kann man sich nicht umdrehen und sagen: „Ich mache jetzt meine Kopien, ich muss jetzt an meine Arbeit.“ Da bleibt die Arbeit einfach liegen. Dafür hat man ein Gespür, dass man mit einem Gespräch, einem Lächeln, auch einfach mal für eine wirklich schnelle Hilfe sorgen kann. Und das kam auch gut an. “

„Ich wünsche, dass wir alle gesund bleiben und dass wir diese Zeit gut überstehen. Dass wir auch in die Zukunft was mit reinnehmen. Vielleicht auch wieder Verzicht üben, was wir jetzt gezwungenermaßen mussten und was eigentlich gar keine schlimme Sache war. Im Gegenteil! Es ist auch mal wieder schön, sich mal aufs Wesentliche zu besinnen.“

— Susanne Grohar
Buchhalterin in einem Pflegeheim

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Corona Gespräch 04 - Erfahrungen aus dem Krankenhaus
21. September 2020

Clarissa Schmitt ist Krankenschwester in der Isolierstation, jener Abteilung, die Coronapatienten behandelt. Ihr Berufsalltag hat sich mit der Pandemie drastisch verändert. Im Interview gewährt sie uns Einblicke in wohl einen der systemrelevantesten Berufe in dieser Zeit. Doch die Front im Gesundheitswesen ist nicht nur das Krankenzimmer. Wir hören im Anschluss die Perspektive von Frau Schmitts Kollegen, Prof. Dr. med. Volker Schmitz, ärztlicher Direktor und Chefarzt der Inneren Abteilung. Der Rote Faden, der sich durch die Erfahrungsberichte beider im Krankenhaus St. Marienwörth Tätigen zieht, ist die Kollegialität, die sich gerade in der Krisenzeit besonders zu entfalten scheint.

„Es ist ein ganz anderer Ablauf in einer Iso-Einheit. Man hat ganz andere Vorkehrungen. Man muss sich einschleusen, ausschleusen, umziehen. Man hat ständig auch irgendwelche kurzen Weiterbildungen in der Hygiene. Es kamen jeden Tag andere Anordnungen vom Krisenstab. Man musste ganz vieles neu umsetzen und das alles in minimaler Besetzung. Das war schon sehr schwierig.“

„Wir waren zwar schon immer ein Team, aber irgendiwe hat jeder auf dem anderen nochmal explizit aufgepasst. Es war eine große Bereitshaft da, zu tauschen, einzuspringen, wenn jemand krank war, auch mal länger zu bleiben. [...] Man kommt natürlich auch ein bisschen müder nach Hause als an einem normalen Tag in der Inneren.“

­— Clarissa Schmitt
Krankenschwester, Isolierstation
im Krankenhaus Sankt Marienwörth

 „Ich bin positiv bewegt worden von dem interprofessionellen und interdisziplinären Zusammenrücken. Es spielte eigentlich nicht mehr so eine Rolle ob ich [...] als Chefarzt eine Meinung einbringe. Manchmal war ich gefragt, es spielte mehr eine Rolle was brauchen wir zur Problemlösung. Wenn es eine Trennwand war oder ein neues Schloss oder eine automatische Klingel, war plötzlich der Handwerker gefragt und mein Wissen [...] löste das Problem nicht. [...] Es war ein völlig unhierarchies Zusammenarbeiten, wo Titel oder Höflichkeit keine Rolle spielten. [...] Ich könnte mir vorstellen, dass wir Vieles bewegen könnten, wenn wir diesen Geist auch in anderen Situationen anwenden und übertragen würden.“

— Prof. Dr. med. Volker Schmitz
Ärztlicher Direktor und Chefarzt der Inneren Abteilung
im Krankenhaus Sankt Marienwörth

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Corona Gespräch 03 - Erfahrungen eines Risikopatienten
5. September 2020

Als sogenannter Risikopatient war und ist Edgar Doell besonders vorsichtig. Die Zeit des Lockdowns hat er teils in kompletter Isolation verbracht. Wie er es trotzdem schaffte mit anderen Menschen in Kontakt zu bleiben, erzählt er uns im dritten Coronagespräch.

Corona Gespräch 02 - Erfahrungen zwischen zwei Heimaten
1. September 2020

Rolf Bernardi ist nicht nur Kreuznacher sondern auch Wahlspanier. In der Corona-Krise war er wochenlang von seiner Lebensgefährtin getrennt. Wie er damit umging, was das für Schwierigkeiten mit sich brachte und warum er froh ist, in Kreuznach zu sein, erzählt er uns im zweiten Corona Gespräch.

Corona Gespräch 01 - Erfahrungen eines Heldentenors
11. August 2020

Stefan Vinke ist normalerweise das gesamte Jahr über als Tenorsänger auf den Bühnen der Welt unterwegs. Corona hat den Kulturbereich hart getroffen. So wurden alle seine Auftritte für den Rest des Jahres abgesagt.

Was das mit jemandem macht, der normalerweise nur etwa zehn Wochen im Jahr zu Hause ist und wie er dem entgegenwirkt, erzählt er uns in unserem ersten Corona-Gespräch.

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